Bevor weiter Baugebiete am Ortsrand erschlossen werden und weitere Landschaft verbrauchen, könnte hier an zentralörtlicher Stelle ein Wohngebiet entstehen, das zum Ortskern und zum Gewerbegebiet gleichermaßen fußläufig erreichbar ist.
Ein kleines Baugrundstück 250-400qm, auf dem ich ein Modul-Single Haus errichten könnte. Wünschenswert wär auch, wenn die Gemeinde eine Fläche anbieten würde, wo ausschließlich Microhäuser/ Modulhäuser gebaut werden könnte. Es handelt sich hier nicht um Häuser, die Wohn-, Zirkus-oder Bauwagen-Charakter haben. Es möchten sich viele Menschen verkleinern und wirtschaftlich so aufstellen, dass eine gute Alterssicherung gewährleistet ist. Einige wenige Gemeinden stellen diese Bauflächen schon zur Verfügung und wünschenswert wäre es, wenn die Gemeinde Schönkirchen im Kieler Gürtel dieses als " Vorreiter", anbieten würde.
Für das geplante Neubaugebiet Pahlblöcken wünsche ich mir eine fantasievollere Bebauung, als die einseitige Klötzchenarchitektur.
Eins der ältesten Gebäude in Schönkirchen wird leider abgerissen ein Gasthof mit Geschichte. Gastronomie in Schönkirchen ist dem Untergang geweiht. Ein grosses Stück Dorfgeschichte wird von der Bildfläche verschwinden. Der Dorfkern ist nicht mehr der alte. Sehr sehr schade.
hier wäre eine Option auf Hinterlandbebauung. Zufahrts- und Versorgungsmöglichkeiten beständen z.B. Über Garagenhof Mühlenkamp, von der Plüßkuhle und vom Brammerkamp. Der große Spielplatz könnte in dem Zug gleich attraktiv und klein aber fein mit neu gestaltet werden, auch da die neuen Spielplätze Hadenkamp / Peerkoppel in Laufweite sind.
Ein Drogeriemarkt wäre wünschenswert,leider ist das Angebot bei Rewe sehr dürftig
Wieso müssen keine Parkplätze bei Neubauten auf dem eigenen Grundstück nachgewiesen werden?
In diesem Gebiet sollte für die Bebauung mit Wohn- und Geschäftshäusern Blockrandbebauung vorgesehen werden. Die Grundstücksausnutzung wird verbessert (Reduzierung des Flächenverbrauchs) und die Bewohner finden im Innenhof Freizeitmöglichkeiten.
Tolle Idee eine Fläche zu schaffen für eine ökologisch ambitionierte Bausiedlung - vielleicht wie in Kiel die "Alte Gärtnerei"
Seit einigen Jahren werden zunehmend Reihenhäuser bzw. Mehrfamilienhäuser im Augustental errichtet. Leider wird es gleichzeitig versäumt, für ausreichend Parkmöglichkeiten zu sorgen. Selbst wenn bei einigen Projekten (aber nicht bei allen) je Wohneinheit ein Stellplatz geplant ist, sollte man sich bewusst sein, dass viele Haushalte über mehr als einen Pkw verfügen. Folglich stehen immer mehr Pkw am Straßenrand, z. T. auf beiden Seiten. Der Parkplatz am Sportplatz wird dafür kaum genutzt. Dies macht ein Durchkommen immer schwieriger und insbesondere für Fahrradfahrer gefährlich, zumal auf der engen Straße auch noch Busse unterwegs sind. Dies muss bei eventuellen zukünftigen Bauprojekten bedacht werden. Eine vergleichbare Situation besteht im Übrigen in der Schönkirchener Landstraße.
Was immer auf dem Grundstück von Heucks Gasthof geplant ist, sollte auch beachten, dass es einen historischen Ortskern betrifft. Wohnungen sind vielleicht dabei. Aber nach den alten Ladenzeilen und Gasthöfen, die nun immer mehr verschwinden, kann es nicht nur Wohnen sein. Der Mittelpunkt um den Dorfteich dient auch vielen Festen und Feiern im Ort, die vereinzelt im Jahr stattfinden und das soziale Miteinander prägen und auch an Feiertagen, am Wochenende und am Abend laufen. Wenn statt einer gemischten Bebauung nun mehr Wohnraum entsteht, verliert das Gebiet seinen Charakter als sozialer Treffpunkt für Feste und Aktionen der Vereine und anderen Gruppen. Und wenn es reines Wohngebiet ist, werden auch manche Möglichkeiten entfallen, Feste wie in einem Mischgebiet abzuhalten. Die Lärmschutzbestimmungen unterscheiden sich gravierend. Und die Beschwerden werden zunehmen, wenn hier zwar wenige, eber eben mal Dorf-Feste stattfinden. Das wird vor allem die Menschen im Ort hart treffen, wenn sich das künftig nicht mehr als Veranstaltungsraum anbieten kann. Das sollte unbedingt berücksichtigt werden.
Der Park sollte als Grünfläche (Erholungsfunktion) erhalten bleiben.
Es wäre schön, wenn das neue Ärztehaus nachts nicht so hell erleuchtet wäre. Stichwort Lichtverschmutzung. Die Tiere werden es Ihnen danken und Anwohner auch. Ansonsten ist die Gestaltung des neuen Bereiches sehr gut gelungen.
Die Straßenbaubeiträge sollten für die Gemeinde Schönkirchen aufgehoben werden. Ob dies so ist war für mich noch nicht ersichtlich.
Öffentliche Gebäude, die durch die Gemeinde neu gebaut werden, müssten normalerweise generell nachhaltig und ökologisch sinnvoll entwickelt werden. In dieser Richtung ist Schönkirchen rückständig. Wo sind die bewachsenen Dächer, Rasengittersteine, Brauchwassersysteme, usw. und eine ansprechende natürliche Architektur in Bezug kauf den neuen Kindergarten an der Obstwiese? Warum ist das Thema, das in Deutschland in aller Munde ist, hier noch nicht angekommen? Andere Gemeinden schaffen es doch auch (z. B. Preetz), solche neuen Vorhaben co2-neutral umzusetzen. Bitte für die Zukunft besser machen !!! Der Außenbereich ist gelungen - ein toller Raum für die Kinder.
Öffentliche Gebäude, die durch die Gemeinde neu gebaut werden, müssten normalerweise generell nachhaltig und ökologisch sinnvoll entwickelt werden. In dieser Richtung ist Schönkirchen rückständig. Wo sind die bewachsenen Dächer, Rasengittersteine, Brauchwassersysteme, Solaranlagen, usw. und eine ansprechende natürliche Architektur in Bezug auf die neue Kita Hörn? Warum ist das Thema, das in Deutschland in aller Munde ist, hier noch nicht angekommen? Andere Gemeinden schaffen es doch auch (z. B. Preetz), solche neuen Vorhaben co2-neutral umzusetzen. Bitte für die Zukunft besser machen !!! Der Außenbereich ist gelungen - ein toller Raum für die Kinder.
Wir benötigen mehr nachhaltige Quartiersprojekte in Schönkirchen. Die letzten grünen Ecken werden gerade ohne fortschrittliches Denken und Planen verbaut und versiegelt - ohne einen Blick auf die kommenden Generationen zu werfen, die unser Verhalten wieder ausbaden müssen. co2-Neutrale Bebauung mit möglichst viel Grün, sozial und nachhaltig ist ein Muss! Bitte erst nachdenken - dann bauen, wenn es denn sein muss...
Die ÖPNV-Versorgung in Schönkirchen ist nicht schlecht. Um vom Wohngebiet Amboßweg/Hufenkamp jedoch zur Bushaltestelle Lina's Diek zu kommen, müsste der Fußweg komplett befestigt werden. Im Winter ist der Fußweg am Spielplatz vorbei regelmäßig weit in den Rasen hinein ein Matschfeld. Genau so verhält es sich auch bei dem links (von Kita kleine Wunder kommend) rund um das Wohngebiet Rinkenberg Ost führenden Fußweg.
Hier fehlt ein Mülleimer für Hundekotbeutel
Sehr geehrte Damen und Herren, es wäre wünschenswert, in Schönkirchen an zentraler Stelle eine Postfiliale mit Postbank zu haben; idealerweise im neuen Ortszentrum Pahlblöken bei REWE/Apotheke/Ärztehaus. Es gibt zwar in Schönkirchen eine Bushaltestelle "Post", aber von einem Dienstleister dieser Art ist dort in der Mühlenstrasse leider keine Spur... Vielen Dank, dass Sie versuchen werden, Ihr Möglichstes in dieser Angelegenheit zu tun.
Wie schön, dass wir mehrere echte Bäcker am Ort haben!
Ein Drogeriemarkt wäre eine gute Ergänzung für den Ortskern.
Ein kleiner Wochenmarkt wäre toll!
Die Bücherei ist toll
Die Ampel hier ist sehr sinnvoll. Allerdings ist der Bürgersteig im Steinbergskamp auf der falschen Seite: Autos von der Anschützsiedlung kommend können schlecht die Personen sehen, die gerade vom Fußweg Steinbergskamp zur Ampel gehen und den Steinbergskamp queren. Außerdem wird die rote Ampel oft übersehen, wenn ein Bus vom Augustental kommend an der Haltestelle hält. Autos überholen den haltenden Bus zügig, ohne auf die Ampel zu achten.
Es wäre sehr schön, wenn man in Schönkirchen auch am Sonntag einkaufen gehen könnte und deswegen nicht nach Mönkeberg oder Heikendorf fahren müsste.
Hier könnte eine Fußwegebeziehung vom alten Gewerbegebiet bzw. dem Stichweg der Kleingartenanlage in das neue Gewerbegebiet geschaffen werden, um fußläufig oder mit dem Fahrrad von dem einen Gewerbegebiet in das andere zu gelangen (oder darüber hinaus). Die Wege in Schönkirchen sind teilweise nicht besonders gut vernetzt.
Ich wünsche mir, dass der alte Gasthof nicht abgerissen wird. Er stellt ein "Sinnbild" des Ortskerns dar. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das Gebäude nach einer Kernsanierung anderen Zwecken zugeführt wird: Wohngruppe für Menschen mit Demenz, Tagespflegestätte für Menschen mit Demenz, Kurzzeitpflegeeinrichtung ... Leider erlebe ich zu häufig, dass bei Planungen die Wünsche und Bedürfnisse älterer Bürger nicht ausreichend bedacht werden
Seit das Landhaus zu ist, fehlt ein Zigarettenautomat in der Ortsmitte
Der Bahnhaltepunkt Landgraben sollte mit Hein Schönberg wieder in Betrieb genommen werden. Das dann mit dem ÖPNV (Bus 200 und 201) gut erschlossene Gebiet kann dann z. B. Richtung Landgrabener Weg für Einfamilienhäuser zur Verfügung stehen.
Die Rinnsteine sind zum Teil versandet. Mein Wunsch wäre, dass die Gemeinde öfter eine Kehrmaschine durch den Ort schickt: Auch wenn vermutlich auch die Anwohner in der Pflicht sind, erscheint mir die Reinigung per Hand an den Haupverkehrsstraßen vielfach zu gefährlich.
Ich wünsche mir längere Öffnungszeiten der KiTa Kleine Wunder. Bisher hat sie nur bis 15 Uhr geöffnet, während der AWO-Kindergarten und der Kirchen-Kindergarten eine Betreuung bis 17 Uhr anbieten.
Die Schule braucht dringend Unterstützung bei der Digitalisierung. Als die Schule wegen Corona geschlossen war, mussten Aufgaben und Arbeitsblätter alle 2 Wochen an den Tischtennisplatten abgegeben und neue abgeholt werden. An anderen (Grund-) Schulen gibt es Lernplattformen und zum Beispiel ab der 4. Klasse Videokonferenzen. Und die technische Ausstattung ist ebenfalls verbesserungswürdig. Hier sehe ich den Schulträger auch in der Pflicht: Antragsteller für Gelder aus dem Digitalpakt sind die Schulträger, nicht die Schulen! Natürlich müssen Bedarfe von der Schule kommen und abgesprochen werden, aber ich wünsche mir, dass der Schulträger proaktiv auf die Schulleitung zugeht. Das Land stellt nun eine Lernplattform für alle Schulen zur Verfügung - diese sollte eingeführt werden. Und bedürftige Schülerinnen und Schüler müssen digitale Geräte ausleihen können etc.
Viele Schülerinnen und Schüler brauchen Unterstützung von Logopäden, Ergotherapeuten oder Lerncoaches und Hausaufgabenhilfe. Die Gemeinde sollte prüfen, ob sie (ortsansässigen?) Logopäden & Ergotherapeuten etc nicht ab Mittag die Nutzung einzelner Räume des Schulzentrums anbieten kann, so dass die Kinder während der Betreuungszeiten der OGTS diese Unterstützung in Anspruch nehmen können und danach wieder in ihre OGTS-Gruppe zurückkehren können. Das würde Eltern entlasten und die Anbieter solcher Dienstleistungen könnten die Kinder auch vor 16 Uhr unterstützen, wenn die Kinder noch einigermaßen fit sind.
Die drei Schulen (OGTS, Förderschule und Grund-& Gemeinschaftsschule) sind organisatorisch getrennte Einheiten. Ihre Kooperation hängt in meinen Augen sehr von dem jeweiligen Engagement einzelner Lehrkräfte ab, die das Gespräch suchen. Zum Beispiel wenn eine Klassenlehrerin einem OGTS-Betreuer Hinweise gibt, wie eine Schülerin oder ein Schüler während der Hausaufgabenzeit unterstützt werden könnte. Ich wünsche mir eine systematische Unterstützung, z. B. könnte bei Gesprächen über Fördermaßnahmen für einen Schüler die Beteiligten aller 3 Schulen zusammensitzen. Und zwar systematisch, also zum Beispiel jeden Monat einen festen Gesprächstermin über die entsprechenden Schüler, und nicht nur zwischen Tür und Angel. Die Gemeinde könnte als Träger der OGTS deren Personalschlüssel so gestalten, dass Förderungen auch am Nachmittag möglich sind. Und als Schulträger könnte sie Räume, Experimentierkoffer etc bereitstellen, um auch am Nachmittag spannende Angebote zu ermöglichen. Solche AGs in der OGTS könnten in Abstimmung mit den Lehrplänen der Grundschule entworfen werden und ggf. auch im Zeugnis erwähnt werden - dann bestünde auch hier ein Austausch.
Vernünftige und ausreichende Anbindung an das Glasfasernetz ohne Anbieterbindung ( Stichwort KielNet) oder Vertagswillkür (Stichwort aktuell Vertragsdkündigung 1und1)
Wie wäre hier statt dem Parkplatz ein Ort für Gastronomie (auf der anderen Straßenseite sieht man den Bedarf), zum Verweilen, mit Pflanzen,....? in Kombination mit einer adäquaten Bebauung bei Heucks Gasthof ließe sich so wieder eine schöne Ortmitte zwischen Kirche und Teich herstellen.
Der Vorschlag zur Gestaltung des Schulhofes klingt sehr gut – da sollte wirklich etwas zeitgemäßes passieren!
Es könnte insgesamt mehr Abfalleimer geben und Hundekotbeutelspender auch.
Eine Dorfkneipe wäre toll!
Es ist schade, dass es in Schönkirchen kaum noch kleine Geschäfte gibt. Solche machen einen Dorfcharakter aus, der durch Gewerbegebiete verloren geht. Neben den Bäckereien fällt mir nur noch der Obst-/Gemüsehändler in der Mühlenstraße und eine Änderungsschneiderei ein. Auch ist nur ein Restaurant im Ortskern (Giardino) viel zu wenig. Andere Gemeinden wie z. B. Heikendorf oder Probsteierhagen machen es in dieser Hinsicht deutlich besser, was zeigt, dass es durchaus möglich ist. Und wie wäre es mit einem kleinen Wochenmarkt (zumindest einmal pro Woche)?
Die Sitzplätze vor dem Laden Winters Bäcker Schnäppchen sind sehr schön gedacht. Und sollten soweit wie möglich erhalten werden. Die Sitzplätze davor befinden sich jedoch auf einem so engen Fußweg, dass weder Menschen vernünftig, gerade aber mit Kinderwagen, Gehwagen, Gehhilfen, zu schiebendem Rad, Roller etc. noch mit nötigem Abstand vorbei kommen. Die Straße als Ausweichsort ist verboten. Da muss sich dringend was ändern. Vor allem sollte die Außenbewirtung wie überall gefordert den gesetzlichen Abstand zwischen den Tischen und zum Fußgänger einhalten, solange Corona-Ausnahmen gelten. Da muss dringend nachgebessert werden. Ansonsten ist der Bäcker prima.
Das neue Ärztehaus gefällt mir gut!
Zur Ortsentwicklung empfehle ich die Infrastrukturmaßnahmen um den Aufbau von LoRaWan Netzwerken zu erweitern. Diese kostengünstige Digitaltechnik ermöglicht es z.B. Straßenlaternen bedarfsgerecht zu steuern, Luft- und Umweltdaten zu dokumentieren, Verkehr zu steuern und zu reduzieren und vieles mehr. Weitere Infos unter https://www.ip-insider.de/lorawan-erobert-die-staedte-a-873103/
Der Fußweg zwischen Köhlen und Heikendorfer Weg verfügt über keine Beleuchtung. Eine Nutzung bei Dunkelheit ist schon ein wahres Abenteuer. Man sieht nichts ! Zusätzlich erschwert wird die Nutzung durch wuchernde Hecken, Dornensträucher etc, die nicht regelmäßig geschnitten werden. Mit Beleuchtung würde zumindest ein Angstraum beseitigt werden und man könnte auch sehen, ob man in Gestrüpp läuft oder nicht,.
Infrastruktur und Daseinsvorsorge Gewerbegebiet ist völlig dicht gewachsen an den Bürgersteigen mit Unkraut. Bärenklau etc. Mein Wunsch wäre, dass die Gemeinde öfter eine Kehrmaschine durch das Gewerbegebiet schickt. Leider werden wir vom Rest von Schönkirchen vergessen. Von dem rumfliegenden Müll durch die großen Firmen mal ganz abgesehen! Des weiteren kann hier gern mal ein Blitzer hingestellt werden, da durch den Söhren einfach nur schnell gefahren wird. Auch hier wohnen Familien mit Kindern.
Den Wunsch nach einer Post auf dem Gelände des Ärztehauses und von Rewe kann ich nur unterstützen.
Es wäre wünschenswert, wenn es wieder einen Drogeriemarkt in Schönkirchen gibt. Früher gab es 2 Schlecker Läden, jetzt muss man nach Diedrichsdorf, Heikendorf oder Laboe fahren.
Es wäre wünschenswert, wenn es wieder einen Drogeriemarkt in Schönkirchen gibt. Früher gab es 2 Schlecker Läden, jetzt muss man nach Diedrichsdorf, Heikendorf oder Laboe fahren.
Die neue Kita Hörn fügt sich gut in die Landschaft ein
Hier sollte ein attraktiver Platz mit Aufenthaltsqualität (mit Sitzbänken, Grünanlage mit Bäumen, Brunnen) und Öffnung nach Osten zum REWE, Geschäftsräumen im Erdgeschoss (Drogerie, Eiscafe, Imbiss, Fahrradladen, Biobäcker, Mittagstisch, Car-/Bike-Sharing mit Lastenrädern, Physiotherapie u. ä., usw.), Wohnungen über Geschäftsetage und im rückwärtigen Bereich
Es wäre wünschenswert, wenn es wieder einen Drogeriemarkt in Schönkirchen gibt. Früher gab es 2 Schlecker Läden, jetzt muss man nach Diedrichsdorf, Heikendorf oder Laboe fahren.
Es wäre wünschenswert, wenn es wieder einen Drogeriemarkt in Schönkirchen gibt. Früher gab es 2 Schlecker Läden, jetzt muss man nach Diedrichsdorf, Heikendorf oder Laboe fahren.
Es ist toll, dass es die Frischeoase gibt. Wäre schön, wenn das längerfristig so bleiben könnte, vielleicht auch mit etwas erweitertem Angebot, z. B. Biogemüse.
Barrierefreie Bushaltestellen, falls noch nicht in Planung.
Ein kleiner Wochenmarkt wäre toll, so wie in Heikendorf.
In Schönkirchen fehlt ein Drogeriemarkt. Es ist ärgerlich für solche Artikel des täglichen Bedarfs immer nach Wellingdorf, Dietrichsdorf, Heikendorf oder Laboe fahren zu müssen .
Ein Platz mit Aufenthaltsqualität (mit Bänken, Grünanlage, Wasserspiel) umrahmt von Gebäuden (oben Wohnen, unten Gewerbe wie Eiscafé und Imbiss mit Außensitzplätzen, Drogerieangebot, Fahrradgeschäft, Sharing-Angebot für E-Autos und Lastenräder u. ä.) mit Öffnung zum REWE als attraktive Ergänzung für die „neue Mitte“ (auch mit Zielrichtung neue Mieter im Gewerbegebiet und deren Gäste)
Die neue Kita Hörn fügt sich sehr gut in die Landschaft ein
Ein Drogeriemarkt
Zwischen den Straßen Wulfskuhl und Linas Diek fehlt eine Wegeverbindung für Fußgänger - etwa zwischen dem Spielplatz und dem Stichweg zur Schönberger Landstraße. Auf Spaziergängen muß man immer über die Schönberger Landstraße (Aral-Tankstelle), um vom einen Baugebiet in das andere zu kommen.
Am Skaterpark sollte es eine Möglichkeit zum Unterstellen geben und WLAN.
Am skaterpark sollte eine möglichkeit zum unterstellen es geben und wlan.
ein burger king oder mcdonalds. oder halt ein kfc
Gerne einen öffentlichen Nichtraucherbereich einrichten oder einen Mülleimer für Zigaretten anbringen. Diese schöne Ecke ist leider so verdreckt mit Zigarettenresten. Danke!
Wir mögen die Spieliothek
Ein Fitness Discounter.
Im Wald und angrenzenden Gebieten wäre eine Mountainbike-Strecke (auch mit "Buckelpiste") schön. Zum Beispiel wie im Wald an der Dänischen Riviera: https://www.diedaenischeriviera.de/tourist/reiseplanung/mountainbike-touren-teglstrup-hegn-gdk1099464
Wie wäre es mit kleinen Abenteuer-Spielorten für Kinder im Wald verteilt? Z. B. kleine Kletterparcours aus Baumstämmen und Netzen, eine künstliche Höhle wie im Erlebniswald Trappenkamp, ein Natur-Grillplatz oder ein Naturschlafplatz für Jugendgruppen / Pfadfinder oder ein Labyrinth wie im WOW-Park in Dänemark (https://www.hotel-lynggaarden.dk/om-hotel-lynggaarden/attraktioner/vis/guide/show/799403-wow-park-skjern/).
Ein Unterstand bei Regen, wo Jugendliche auch mal unter sich seien können.
Ein Unterstand bei Regen, wo Jugendliche auch mal unter sich seien können.
Mehr Turn- und Spielgeräte rund um das Schulgelände - von Profis entwickelt: z.B. Parcours, wo viele Kinder gleichzeitig hintereinander klettern und spielen können.
Ein Unterstand bei Regen, wo Jugendliche auch mal unter sich seien können.
Ein Unterstand bei Regen, wo Jugendliche auch mal unter sich seien können.
Erweiterung der Sport/Fitness Möglichkeiten unter freiem Himmel. Wie z.B.: calasthenics Parkour
Der öffentliche Zugang zur Tartanbahn
Mehr Möglichkeiten für Sport unter freiem Himmel, wie zum Beispiel ein calasthenics parkour
Am Dorfteich sollte es mehr attraktive Gastronomieangebote geben.
Hier könnte ein schönes Veranstaltungszentrum entstehen - zusammen mit einem Messe- und einem Konzertveranstalter könnte hier ein attraktiver Anziehungspunkt mit einer Wirkung weit über Schönkirchen hinaus entstehen.
Ein schönes Veranstaltungszentrum mit überregionaler Wirkung könnte den Ruf Schönkirchens in der Gegend aufpolieren. Nicht zu klein planen, ruhig mutig sein!
Hier wären weitere Spiel-und Sportgeräte sinnvoll!
Die Skaterbahn könnte durch eine vernünftige Halfpipe oder wenigstens eine Miniramp aufgewertet werden. Die Austattung ist im Moment eher langweilig und unattraktiv. Ein Unterstand (bei Regen) wäre schön, dann würden auch mehr Skater kommen.
Die Spieliothek ist wirklich super und ein toller Mehrwert!
Die Spielplätze hier sind toll!
Unseren Kids fehlt hier ein zweites Fußballtor zum ordentlichen Bolzen
Hier könnte für Jugendliche eine Aufenthaltsmöglichkeit für Wind und Wetter geschaffen werden, die auch Radwandernden und Zufußgehenden eine Verweilmöglichkeit verschafft.
Kunst im freien Raum als Ergänzung des Kulturangebotes
Ich wünsche mir einen ausgeschilderten Radrundweg um Schönkirchen mit sicheren Überwegen über die großen Verkehrsadern. Zum Beispiel könnte er von Oppendorf den Holzkatenweg und Landgrabener Weg nutzen, wobei dafür dazwischen ein Weg z. B. am Wald oder den Bahnschienen angelegt werden müsste. Oder für die größere Runde könnte von Oppendorf eine Verbindung zum Feldweg nach Schönhorst entstehen und dann der Landgrabener Weg genutzt werden. Und vielleicht gibt es auch die Möglichkeit einer Weiterführung von der Ecke Landgraben / Landgrabener Weg zwischen den Feldern zum Heikendorfer Weg.
Umgestaltung in einen kindgerechten Spielplatz mit abgetrennter Nutzungsfläche für Jugendliche / Verbände o.ä.
Der Oppendorfer Fussweg ist dringend zu sanieren. Für den weiteren Verlauf wäre die Stadt Kiel ebenfalls nachdrücklich darauf hinzuweisen.
Hier stand mal eine Sitzbank.
Hier bei 'Alfred's Eck' stand mal eine Sitzbank
Es wäre toll eine Verbindung für Fußgänger und Radfahrer zum Tiergehege zu schaffen.
Ein Fitnessparcour (gesehen in Växjö, Schweden) wäre eine echte Berreicherung der sportlichen Bewegungsmöglichkeiten im Ort.
Ein Netz im Tor würde die Spielfreude erhöhen
Es wäre schön, das private Tiergehege besser zugänglich zu machen. (z. B. einen Bürgersteig auf der Seite des Geheges)
Es wäre schön, das private Tiergehege besser zugänglich zu machen. (z. B. einen Bürgersteig auf der Seite des Geheges)
Hier könnte ein Platz für Picknick und Ausflug entstehen, an dem sich Menschen treffen und gemeinsam ihre Freizeit verbringen.
Hier könnte ein Platz für Picknick und Ausflug entstehen, in dem sich Menschen treffen und gemeinsame Freizeit verbringen.
Wie wäre es mit einer stärkeren Wiederbelebung des Skulpturengartens, vielleicht auch in Kombination mit einem naturnahen Spielgelände, das in den Wald übergeht (Tunnel, Hangelmöglichkeiten...)?
Ein Fuß-/Radweg von Wulfkuhl zum Lina's Diek würde eine deutliche Ehöhung des Freizeitwertes ergeben und eine neue Verbindung zwischen den einzelnen Baugebieten ohne Umweg über Kreuzung Schönberger LAndstraße darstellen.
Der Dorfteich mit Kirche, Hörn Huus, Café und Giardino bildet einen schönen Ortskern.
Der Skulpturenweg ist ein wunderschöner Ort zur Naherholung!
Am Dorfteich wünsche ich mir eine Kneipe / Gasthof.
Am Dorfteich wünsche ich mir eine Kneipe / Gasthof.
Der Spielplatz im Wulfskuhl sollte aufgewertet werden mit Rutsche, Wippe und vielleicht noch etwas zum Klettern.
Es fehlt eine weitere Gastronomie oder Dorfkneipe im Ortskern. Beide alten Gasthöfe, das Landhaus und Heuck‘s Gasthof, gibt es nicht mehr und sollen durch Wohnungen ersetzt werden. Da muss doch mehr drinnen sein!
Ein neuer großer Mülleimer an der Kreuzung Oppendorfer Fussweg und Prandtlstraße wäre sinnvoll, da die kleinen Mülleimer im weiteren Verlaufe des Weges sehr oft überfüllt sind.
Wege Schwentine/Schwentinetalfahrt ausweisen
Kanuanlegestelle aufwerten, Parkplätze schaffen
Es wäre schön, wenn der Schwentinewanderweg hier und bis zur Oppendorfer Mühle näher an der Schwentine verlaufen könnte.
Der Skulpturenpark ist ein herrlicher Fleck in unserem Schönkirchen. Unbedingt beibehalten.
Das 725-Jahre-Fest hier war toll und auch das Turn-Familienfest der Sportvereine! Ich fände es toll, wenn es regelmäßig eine "Spielwoche" geben würde - die Spiellinie der KiWo ist toll, aber auch immer voll. Vielleicht etablieren wir ein Ost-Ufer-angebot. Nicht zwingend zur Kiwo, aber ein paar Tage im bspw. Spätsommer, wo die Kinder basteln, matschen, spielen können.
Schöne Bücherei, nettes Personal!
Schöne Aufenthaltsqualität am Dorfteich. Kann gerne ergänzt werden durch weitere Gastronomie.
Ein Workoutpark auf der kleinen dreieckigen Wiese wär toll!
Ich wünsche mir mehr Gastronomie in Schönkirchen, nur arbeiten und Schlafen ist auf Dauer nicht sehr reizvoll! Das es für die überalterten Lokale keine neuen Alternativen gibt ist sehr schade uns sollte dringend überdacht/geändert werden!
Das Klettergerüst ist für kleinere Kinder nicht geeignet. Die Leiter ist viel zu steil, um von Kindern mit einem Alter von 1-2 Jahren erklummen zu werden, auch sind die Sprossen zu weit auseinander. Rutsche ist keine Absturzsicherung, sodass das Kind beidseitig Herunterfallen kann. Ein Elternteil alleine kann nicht guten Gewissens mit seinem Kind hier spielen.
Der Spielplatz ist grundsätzlich ganz schön. Leider fehlt grundsätzliche Beschattung durch Bäume und Sträucher, sodass man bei viel Sonne ungerne mit seinem Kind hier herkommt. Außerdem fehlt ein bisschen Liebe. Die Rutsche ist einfach nur daneben gestellt. Wünschenswert wäre die Rutsche ins Kletter Gerüst zu integrieren. Zusätzlich wären Sitzmöglichkeiten im hinteren Bereich des Spielplatzes wünschenswert.
Ich wünsche mir einen Outdoor-Fitnesspark, wie an der Forstbaumschule in Kiel
Gummiplatz mit Handballtoren, Basketballkörben, kleine feste Fussballtore, Volleyball/Badminton-Möglichkeit
Auf dem Spielplatz wäre eine Babyschaukel hervorragend. Ebenso ein Sandaustausch und Pflege des Spielplatzes (Unkraut der massig aus dem Sand tritt entfernen)
Auf dem Spielplatz wäre eine Babyschaukel hervorragend. Ebenso ein Sandaustausch und Pflege des Spielplatzes (Unkraut der massig aus dem Sand tritt entfernen)
Die Wiese könnte mindestens zweimal jährlich gemäht werden. Bei dem hohen Grasbestand bietet sie keinen Naherholungswert und ist auch sehr insektenunfreundlich.
Tolle Blühwiese, gern mehr davon!
Die Wiese ist ein Löwenzahnparadies - wäre hier nicht die Möglichkeit weitere insektenfreundliche Blumen auszusäen, überhaupt Inseketen anzusiedeln?
Das Wegräumen des Kastanienlaubs sollte unterbleiben. Eine Gemeinde, die als insektenfreundlich ernstgenommen werden will, muss auch für Miniermotten und Eichenprozessionsspinner eine Heimat sein!
Das Regenrückhaltebecken ist ein Paradies für Mücken, toll! Zur Bereitstellung weiterer Ansiedlungsmöglichkeiten für Insekten sollte die Gemeinde mit Landwirten eine Kooperationsvereinbarung schließen, damit diese hier und da Misthaufen anlegen - für eine supertolle insektenfreundliche Gemeinde. Kerbtiere und Schönkirchen - das gehört einfach zusammen!
Hier könnten noch mehr Bäume gepflanzt werden + ein Wald entstehen.
Hoffentlich werden die Blätter der Kastanien weiterhin im Herbst entfernt (und nicht nur hier!!!), damit die Kastanien erhalten bleiben. Diese Bäume leiden ohnehin schon unter den veränderten Klimabedingungen. Im Übrigen: Eichenprozessionsspinner und ihre Gespinste sind für den Menschen extrem gesundheitsgefährdend.
Es sollten unbedingt mehr solche schönen Grünflächen erhalten bleiben und nicht alles bebaut werden.
Die ,,Wiese" und der Schilfgürtel um das Regenrückhaltebecken wird regelmäßig plattgemäht. Für Insekten und Amphibien wäre es besser, wenn man hierauf verzichten würde und sich eine artenreiche Blühwiese entwickelt. Zumindest könnte die zu mähende Fläche deutlich reduziert werden, wenn Zugänge zum Wasser vorhanden sein müssen.
Die alte Streuobstwiese wurde ja leider zu einem großen Teil durch den Kindergarten zerstört. Jetzt ist aber wieder Platz um noch ein paar Obstbäumen neu zu pflanzen.
Heimische Gehölze der norddeutschen Landschaft, die auch blühen sowie Kräuter bieten Vielfalt und bieten Insekten gute Nahrungs- und Nistmöglichkeiten, die fehlen hier. Die Wiese sieht ungepflegt und verkrautet aus und hat nichts mit einer insektenfreundlichen Blühwiese zu tun. Es gibt viele kostenlose Möglichkeiten, hier passend für die Bodenbeschaffenheit Saaten auszustreuen. Die Wiese kann für die Landwirte mit Viehhaltung zum Mähen nutzbar sein, denn die Mahd ist guter, natürlicher Futterbestandteil. Wenn man hier ein Modell von Patenschaft anbietet, spart die Gemeinde Geld durch Bewirtschaftung (Mähen usw.) und der Landwirt kann kostenlos Futter einfahren. Die Wiese wird dann auch für Spaziergänger optisch aufgewertet und dient der Tierwelt als Futterquelle und "Wohnplatz".
Die Kastanien sind seit Jahren krank und anfällig. Laubsammeln im Jahr kann nur eine Übergangslösung sein. Hier sollte die Zeit genutzt werden, zwischen den Bäumen Setzlinge robuster Kastanienarten zu pflanzen oder andere wertvolle, heimische Bäume. Damit wird die nächste Baumgeneration groß, bevor womöglich Kahlschlag der Kastanien den ganzen Weg betrifft.
Dies ist eine der wenigen Grünflächen in Schönkirchen und muss unbedingt erhalten bleiben. Sie dient als Rückzugsort vieler verschiedener Tierarten. Eine großflächige Bebauung würde den Charakter der Ortes maßgebend verändern und die Wohnqualität aller umliegenden Anwohner massiv beeinträchtigen. Zudem ist die Fläche im Flächennutzungsplan zumindest teilweise als Biotop ausgewiesen. Der Versuch, einen B-Plan zu erwirken, ist insbesondere aufgrund dieser Tatsache in den vergangenen 10 Jahren bereits zweimal gescheitert. Der erneute Versuch würde unnötig Ressourcen verschwenden. Durch die Erschließung neuer Gewerbegebiete gibt es deutlich bessere Optionen, weiteren Wohnraum zu erschließen, sofern er überhaupt benötigt wird.
Leider ist die Obstwiese platt gemacht worden, ohne erkennbare Kompensation irgendwo. Wieder mehr Augenmerk auf die Natur.
Es geht um die Rattenplage im Bereich Köhlen und Umgebung. Seit mehreren Jahren ist zu beobachten, dass diese mit der Intensität der "Fremd-Fütterung" am Tiergehege in engem Zusammenhang steht. Je mehr gefüttert wird, desto weiter breitet sich die Plage aus. Das geht soweit, dass die Ratten tagsüber über Grundstücke, Terassen etc. laufen. Trotz mehrfacher Hinweise an das Ordnungsamt - auch in den vergangenen Jahren - wird dieses Problem von Seiten der Gemeinde nicht ausreichend beachtet. Allein unser Haushalt hat in 2019 4 Kg Rattengift und in 2020 bereits 2,5 Kg Rattengift zur Bekämpfung eingesetzt. Ich würde mir wünschen, dass die Gemeinde das Thema endlich ernst nimmt und sowohl gegen die Fremd-Fütterung als auch gegen die Rattenplage vorgeht.
Die Grünfläche zwischen Dorfstraße und Am Dorfteich sieht sehr verwahrlost aus. Wenn eine Blühwiese gewünscht wird, kann es nicht sein, dass diese im Frühjahr einmal blüht und sich danach selbst überlassen bleibt - hier ist ein Konzept vonnöten, das sowohl die Blumenwiese als auch einen gewissen Grundstandard einer Pflege sicherstellt. So ist es einfach nur eine ungepflegte Dreckecke.
Der Bereich um den Dorfplatz ist so wunderschön, gerade wenn der Springbrunnen an ist. Bitte keine Klötze genehmigen an den bald verschwundenen Gaststätten. Es sollte sich an den alten Kern anpassen.
Der Park beim Awo Heim sollte unbedingt behalten werden. Bitte nicht noch eine Grünfläche die platt gemacht wird. Hier können Hundebesitzer Gassi gehen, die Anwohner des Awo Heimes haben Natur ohne sich weit vom sicheren "Hafen" entfernen zu müssen und generell zum spazieren gehen und Kraft tanken ist dieser Park so wertvoll. Man wohnt bewußt auf dem Land, doch immer mehr Natur wird platt gemacht und zugebaut. Bitte stoppt das in Schönkirchen. Vielmehr sollte man sich auf einen richtigen Dorfkern konzentrieren und die Bewohner mehr zusammen zu bringen.
Die Nitratwerte der Kibitzbek sind, wie in den Schönkirchener Nachrichten 07/20 durch Herrn Dethardt im Schulprojekt bewiesen, zu hoch. Was kann die Gemeinde hier unternehmen?
Hier wächst Japanischer Schlingknöterich, der sollte endlich beseitigt werden, damit sich die invasive Art in Zukunft nicht weiter in Schönkirchen verbreitet.
Hier wächst Japanischer Schlingknöterich, der sollte endlich beseitigt werden, damit sich die invasive Art in Zukunft nicht weiter in Schönkirchen verbreitet.
Hier könnte ein Abfallkorb aufgestellt werden. Es werden leere Eisbecher, Kaffeebecher, Pommes-Döner Verpackungen und Kot-beutel am Straßenrand oder in den Vorgärten entsorgt, weil es hier keine Entsorgungsmöglichkeit am Weg gibt.
Der Ameisen-weg mit seinen Schaukästen klären die Kinder auf und bringen den Bürgern die Natur näher. Gern mehr davon und die vorhandenen Kästen regelmäßig updaten/ aufhübschen.
Einen Quittenbaum
Einen Bürgerwald zu haben, ist super! Dieser hier wird irgendwie gar nicht wahrgenommen. Da könnte ein offenerer Zugang helfen und eine einladendere Gestaltung.
Hecke schneiden. Damit die Kurve besser einsehbar ist. Ist auch ein Schulweg.
Die Tempo 30-Zone sollte ohne zeitliche Beschränkung festgelegt werden. Dann könnte man eine deutliche Kennzeichnung direkt auf der Fahrbahn vornehmen. Denn für aus dem Amboßweg ausfahrende Fahrzeuge (Besucher / Nichtanwohner) gibt es keinen Hinweis auf Tempo 30. Außerdem halten sich sehr viele in die Gemeinde einfahrende Fahrzeuge weder an Tempo 50 noch anschließend an Tempo 30.
An der Kreuzung Schönberger Landstraße/Augustental wünsche ich mir eine bessere Regelung für den Fahrradverkehr. Dieser ist eindeutig benachteiligt. Die Übergänge und Radwege sind sehr holprig. Außerdem ist das Linksabbiegen auf den Radweg in Richtung Möbel Janz (von Augustental kommend) für Radfahrer sehr unsicher. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens (Busse, viele LKWs, PKWs) sollte dringend der Schutz der Radfahrer einen höheren Stellenwert bekommen.
Die Tempo-30-Zone ergibt an dieser Stelle keinen wirklichen Sinn. Die Kinder werden heutzutage von ihren Eltern abgeholt und gebracht, so dass sie nicht in Gefahr geraten können.
Die 30er Zone wird vielfach ignoriert, es ist mit Kindern nicht ungefährlich hier zu queren. Wunsch: gesicherter Überweg (Ampel, Zebrastreifen, Insel)! Der abgesenkte Bordstein auf der Kindergartenseite ist zudem so angebracht, dass man von dort querend in den Verkehr aus dem Amboßweg reinfährt - das ist sehr unglücklich, gerade für Kinder, die den Weg als Schulweg nutzen. Der Querungsverkehr dürfte ja zudem zunehmen in Richtung des neuen Bahnhofs.
Der Trampelpfad hier zeigt dass eine Verbindung fehlt! Hier wäre ein befestigter Weg toll, um in Richtung Linas Diek anzubinden. Der Weg über die Peerkoppel hat eine starke Steigung - nicht kinderradfahrfreundlich.
Der Radweg an der Schönberger Straße (und auch anderswo) ist eine Buckelpiste!
Ausleihstation für ein Lastenrad (mal eben fix zu Rewe den Wocheneinkauf machen). Zwischen den beiden Baugebieten gelegen, wäre die Station für viele gut erreichbar.
Der Rad/Fußweg ist hier super schmal, die ganze Krezung schwer einsehbar. Das ist für Kinder kaum sicher zu bewältigen.
Die Anregung eines Fuß/Radweges zwischen Wulfkuhl und Lins Diek finde ich sehr sinnig
Der Fahrradweg sollte hier Rot auf der Straße markiert. Hier wird oft nicht genügend Rücksicht von den Autofahrern genommen.
Hier sollte entweder ein Zebra Streifen oder eine Verkehrsinsel gebaut werden. Es Reihen sich 2 Familien Baugebiete aneinander und man traut sich gar nicht, seine Kinder dort alleine die Straße zu überqueren.
Die 30er Zone vom Hasenkamp/Amboßweg sollte bis zum Ende dieser Kurve ausgeweitet werden. Die Auto rasen an dieser Stelle! Dann parken Autos am Straßenrand und der Gegenverkehr kommt noch dazu. Das hier noch kein größerer Unfall passiert ist, wundert mich. Vor allem in der Kombination noch mit der Feuerwehr.
Hier sollte ein Stopschild aufgebaut werden. Die neue Verkehrsführung ist noch etwas ungewohnt und vielleicht wird hier dann etwas genauer drauf geachtet.
Die Fußgänger*innenampel sollte den Zufußgehenden die Vielfalt gender-queerer Lebensstile sichtbar machen und nach dem Vorbild von Bielefeld gleichgeschlechtliche Paare als figürliche Darstellungen wählen. Ob das mann-männliche Paar für "Gehen" steht oder das frau-frauliche Paar, sollte im Rahmen eines partizipativen Prozesses bestimmt werden.
Die Straßenquerung hier zum Kindergarten, zum Dorfteich etc ist wirklich schwer - Kurve, eingeschränkte Sicht durch parkende Autos... eine 30er Zone und Parkverbote wären ein Schritt zu mehr Verkehrssicherheit.
Der Bäcker macht ein tolles Angebot - aber die Tische und Stühle auf dem Gehweg behindern radfahrende Kinder und Fußgänger allgemein. Ist nicht die Sitzfläche nach rechts (ehemalige Bank) ausweitbar? Oder ein Umzug auf die andere Straßenseite und dann Nutzung des Parkplatzes vor GSW und Co?
Der kleine Schleichweg über die Bahnschienen und die B502 ist eigentlich der kürzeste Weg nach Dietrichsdorf, zu Rossmann, zu Aldi, zur Toni-Jensen-Schule. Leider in schlechtem Zustand, unbeleuchtet und mit Anhänger / Lastenrad nicht befahrbar durch die Fahrrad-Umfahrungs-Sperren. Ein Drogeriemarkt im Ort selbst scheint ja nicht in Aussicht zu sein, also müssen wir den kürzesten Radfahr-Weg möglich machen.
Die Mobilitätsstation in Oppendorf ist super.
Eine Mobilitätsstation wie in Oppendorf mit geschlossener Fahradabstellanlage und Sprottenflotten-Station.
30er Zone - dringend notwendig, da auf beiden Seiten Bushaltestellen, Läden und viele Fußgänger sind! Autos fahren hier viel zu schnell durch...
Hier ein Zebrastreifen!?
Hier eine Bedarfsampel!?
Es kann nicht sein das die komplette Straßenseite zum Dorf reinführend jedesmal zugeparkt ist. Teilweise steht man dort Minuten und wartet darauf, dass der Gegenverkehr durchgefahren ist. Grade wenn man bei einem Feuerwehreinsatz schnell zum Gerätehaus muss, kostet dies unnötig viel Zeit. Ein Parkverbot oder Parkbuchten wären hier sinnvoll. Das mit den Parkbuchten hat 300 m bei den Neubauten auch geklappt.
Für Pendler mit Bus (und Fahrrad) fehlt eine Bedarfsampel, um morgens sicher von der Bushaltestelle über die Schönberger Landstraße ins Gewerbegebiet zu kommen.
Die Einmündung des Fußweges durch den kleinen Park ist für Fahrradfahrer auf dem Fahrradweg Schönberger Landstraße nicht einsehbar: Schnelle Fahrradfahrer können leicht mit Fußgängern und Radfahrern aus dem Park zusammenstoßen.
Tempo 30 in der Anschützsiedlung: Die vielen parkenden und einbiegenden Autos zu Bahnhof und Geschäften sowie Fahrradfahrer auf der Straße führen immer wieder zu brenzligen Situationen. Und direkt hinter dem Ortsschild in Kiel-Oppendorf geht es mit Tempo 30 weiter.
Die Fahrbahndecke zwischen Ortsausgang Schönkirchen und Ortseingang Schönhorst ist für Motorrad- und Motorrollerfahrende wegen des desolaten Zustandes eine sehr gefährliche Strecke. Die Sanierung ist seit Jahren überfällig.
Eine Bushaltestelle auf Höhe des neuen Rewe wäre toll. Ferner sollte überlegt werden, den Füßgängerüberweg dort mit einer Ampel zu versehen oder zumindest mit einem Zebrastreifen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es dort zum ersten Unfall kommt.
Toll, dass hier ein Rad- und Fussweg neben der Strasse angelegt ist. Dieser sollte weiter verlängert werden, um die für Radfahrende gefährlichen Situationen auf dem Weg nach Flüggendorf zu verhindern.
Die beiden Fußgänger-Wege, die vom Rewe-Parkplatz an die Schönberger-Landstraße führen sind für Kinder auf Fahrrädern ungeeingnet. Der neue schmale weiter östlich führt dazu, dass entweder Leute auf dem eh schon schmalen Gehweg übersehen werden oder außversehen direkt auf die Straße gefahren wird. Der Breitere Weg, der an die Straßequerung führen soll, ist leider nicht mit der Straßenquerung ausgerichtet. Hier würden an beiden Stellen zumindest Bügel helfen, damit Leute die den Parkplatz verlassen nicht direkt auf die Straße stolpern.
Die Kreuzung an der Abfahrt von der B502 entwickelt sich zum neuen Unfallschwerpunkt für schwere Unfälle. Hier wären Stop-Schilder mit Haltelinien sowie ein Hinweis auf veränderte Vorfahrt hilfreich. Des weiteren fehlt, wenn man vom Kreisel kommt und in den Pahlblöken fährt, ein Orts-Eingangs-Schild. Somit wäre im Pahlblöken von der B502 kommend Tempo 100.
Die Post bekommt mehrfach am Tag Besuch von großen Lastern. Diese blockieren den Fußweg. Der Fußweg ist teil des Schulwegs von Kindern, die dadurch auf die Straße müssen. Auch wenn die Situation bereits mit Post und Polizei erörtert wurde und dort nicht viel Verkehr ist, wäre es schön, wenn es zur Anlieferung bei der Post bessere Wege gäbe. Ein Weg wäre z. B. eine Zufahrt zum Hof der Post von der Parkplatzeinfahrt Mühlenstraße.
Der Steckenberg ist eine Anliegerstraße und 30er Zone, dennoch rasen jeden Morgen Eltern in die Straße um ihre Kinder zur Schule oder Nachmittags zum sport zu bringen, obwohl wir einen großen Parkplatz im Augustental haben. Es wäre schön, wenn sich daran etwas ändern würde.
Wenn hier eine neue Seniorenresidenz gebaut wird, sollte unbedingt eine Tempo 30 Zone eingerichtet werden - auch um die Anzahl der Auffahrunfälle zu vermeiden, die durch abbiegende Autos schon jetzt mehrfach passiert sind.
Dieser Bereich der Schönberger Landstraße wird schon sehr lange als Rennstrecke missbraucht! Trotz der parkenden Autos auf der rechten Straßenseite (Fahrtrichtung Schönhorst) rasen sogar zwei Fahrzeuge nebeneinander hierdurch. Gleiches gilt für die VKP-Busse und sogar LKW`s!!! Vom extremen Lärm, der dadurch verusacht wird, ist es oftmals lebensgefährlich, die Schönberger Landstraße zu überqueren, bzw. aus den Stichstraßen der dort stehenden Reihenhäuser überhaupt auf die Straße zu gelangen! Auch der äußerst schmale Fußweg in diesem Bereich ist nicht akzeptabel: wenn sich 2 Fußgänger dort begegnen, muss einer quasi auf die (Renn-)Straße ausweichen. Mein größter Wunsch: Durchfahrverbot für LKW`s (wozu gibt es denn die B 502?) und sichtbare und eindeutige Hinweise in diesem Bereich auf Tempo 50 (am liebsten Tempo 30, ist aber aufgrund Kreisstraße offenbar leider nicht umsetztbar)!
Der Brunnen am Dorfplatz sieht seit Anfang an sehr unschön aus und das Wasser rinnt nur sehr spärlich hinunter. Ausserdem ist die wegeführung von dort zur Kirche nicht gut gelöst. Man muss immer über den Parkplatz und zwischen parkenden Autos hindurch. Des weiteren sind die parkflächen sehr schadhaft. (Lockere Steine,Unfallgefahr)
Ein absolutes Halteverbot in dem Bereich vor der Bäckerei auf einer Länge von ca. 50 Metern wäre passend. Die parkenden PKW/Transporter dienen nicht der Verkehrsberuhigung sondern stellen eine Sichtbehinderung für andere Autofahrer und Fußgänger, die die Straße überqueren wollen, dar.
Rückbau/Änderung der Parkbuchten bzw. der Parksituation im Mönkeberger Weg. Es kann nicht sein, dass die Autos über den Rad-Gehweg ausweichen müssen um aneinander vorbeizukommen da eine Seite der Straße oftmals komplett zugeparkt ist.
Warum wurde das Teilstück von Schönkirchen bis Schönhorst vergessen bei Sanierung?
Ein absolutes Halteverbot in dem Bereich vor der Bäckerei auf einer Länge von ca. 50 Metern wäre passend. Die parkenden PKW/Transporter dienen nicht der Verkehrsberuhigung sondern stellen eine Sichtbehinderung für andere Autofahrer und Fußgänger, die die Straße überqueren wollen, dar.
Durch die abschüssige Straße in Richtung Scharweg/Kiel nehmen die Radfahrer sehr hohe Geschwindigkeit auf, wodurch sie nicht nur sich selbst sondern auch Fußgänger gefährden. Hier wären bauliche Maßnahmen sinnvoll, um die Radfahrer auszubremsen (Kopfsteinpflasterabschnitte oder Bodenwellen).
Hier könnte ein Bahnhaltepunkt einer Bahnstrecke Richtung Ostuferhafen entstehen, damit das Gewerbegebiet eine bessere ÖPNV/SPNV-Anbindung erhält.
Die ÖPNV-Anbindung des Gewerbegebiets ist insgesamt schlecht - die Bushaltestellen sind alle viel zu weit weg. Linie 200 - Augustental und Post, Linie 201 - Söhren und Linas Diek. Hier muß dringend Abhilfe geschaffen werden, damit die Beschäftigten im Gewerbegebiet auch ihre Arbeitsplätze umweltfreundlich erreichen können.
Hier muss es eine sichere Möglichkeit geben die Dorfstraße zu überqueren ( Ampel, Zebrastreifen...). Viele Kinder müssen auf ihrem Schulweg über diese Straße. Da Tempo 30 häufig nicht eingehalten wird, ist das sehr gefährlich. Vorstellbar wäre auch eine Verkehrsberuhigung durch Bremsschwellen o.Ä..
Es sollte hier eine Parkbeschränkung geben. Parkende Fahrzeuge verhindern die Sicht in und aus dem Hasenkamp für abbiegende Autofahrer.
Tempo 30 im gesamten Ortsgebiet
Gott sei Dank parken auf dem Kätnersredder Autos. Nur so kann ansatzweise erreicht werden, dass nicht zu schnell gefahren wird - was abends bei wenig Verkehr trotzdem immer noch der Fall ist.
Häufigere Geschwindigkeitskontrolle!
Außer dem absolut notwendigen Halteverbot vor dem Billigbäcker, wäre ein Zebrastreifen empfehlenswert, damit auch Kinder, die z.B. zum neuen Kindergarten gehen, die Straße besser überqueren können.
Der Radweg von Schönkirchen nach Schönhorst und dann bis zur Abzweigung Hof Schönhorst ist in einem katastrophalen Zustand und muss dringend saniert werden.
Hier wäre ein Spiegel großartig, um den Verkehr zum Kätnersredder einzusehen. Vom Augustental einbiegend zum Kätnersredder ist die Kurve so scharf, dass man stark abbremsen und langsam um die Kurve fahren muss. Einem folgende Autofahrer fahren manchmal dadurch sehr stark auf, weil sie damit anscheinend nicht rechnen. Das Gleiche gilt auch, wenn man als Fußgänger auf der rechten Seite des Augustentals geht und dann in den Kätnersredder einbiegen will. Hier hört der Fußweg auf und man muss auf die andere Straßenseite. Dabei muss man schon sehr aufpassen nicht von den Autos hops genommen zu werden.
Die Schönberger Landstraße ist gerade abends gerne Rennstrecke für einige Autos und Motorräder. Von der Lärmbelästigung mal ganz abgesehen, ist es als Fußgänger, der die Straße überqueren will, teilweise schon heikel.
An dieser Stelle sollte ein Parkverbot in Betracht gezogen werden. Die Fahrbahnbreite reicht teilweise (bei unsicheren Fahrern sogar im Begegnungsverkehr zweier Kia Picanto) nicht aus, neben den geparkten Fahrzeugen den fließenden Verkehr und Gegenverkehr sicherzustellen. Wenn man Pech hat, findet man auch keine Lücke, in die man in Richtung Schönberg bei Gegenverkehr hineinschnippeln kann.
Die parkenden Fahrzeuge sind hier ein Problem - gerade in Richtung Schönberg ist manchmal kein Durchkommen. Wenn eine Verkehrsberuhigung beabsichtigt ist, könnte diese auch durch eine wechselständige Parkmöglichkeit links und rechts (unter Berücksichtigung des Busverkehrs) wie z.B. in der Stubenrauchstraße in Mönkeberg erreicht werden.
Dieser Trampelpfad ist die Fahrrad-Verbindung zwischen Ortsausgang Richtung Muxall und dem Brammerkamp, da die Querungen Brammerkamp-Rinkenberg für Räder aufgrund der Bügel nicht zu durchqueren ist. Diese Verbindung ist aber an und nach Regen-Tagen nicht sinnvoll nutzbar.
Ich wünsche mir, dass der Berg des Fußweges besser befestigt wird, damit man ihn zu Fuß und mit dem Rad besser nutzen kann ohne dauernd auf dem Geröll auszurutschen.
Tempo 50 reicht hier aus. Es gibt nicht mehr Sicherheit, wenn der Verkehr hier auf 30 runterreguliert wird - an allen anderen Kreuzungen und Einmündungen im Ortsgebiet gehts ja sonst auch
Tempo 30 am Dorfteich und Zebrastreifen, es ist sehr unübersichtlich beim Überqueren der Straße
Hier parken häufig ortsauswärts Wohnmobile. An diesen ist es durch die langgezogene Rechtskurve schwer vorbeizusehen, um dort mit dem PKW oder als Radfahrer auf der Straße sicher vorbeizukommen.
Die durch die Parkbuchten entstandene Slalomstrecke wird besonders gerne, schnell und schwungvoll von VKP-Bussen benutzt, um Pasagiere ordentlich durchzuschüttlen.
Wenn man hier in Richtung Schönberger Landstraße unterwegs ist, wird man häufig vom Gegenverkehr zum Überfahren der Bushaltestelle genötigt. Als PKW mag das gehen, bei Regen auf dem Rad ist das hier aber durch die leichte Kante und das flachen Kopfsteinplaster sehr rutschig. Diese stelle sollte man generell verkehrstechnisch optimieren.
Die Straße müsste zu einer "30-Zone" gemacht werden, in der Hoffnung das einige Autofahrer nicht mehr den Berg hinunter rasen.
Hier fehlt ein Fuß- und Radweg abseits der Straße
30-Zone in Flüggendorf
Ausbau des Radeweges von Schönhorst nach Flüggendorf oder von Oppendorf nach Flüggendorf
Anbindung an den Ortsbus, damit auch ältere Mitbürgerinnen und MItbürger ohne PKW mobil bleiben können
Wie wäre das: Augstental und Dorfstraße als Fahrradstraße?! Sicher nach Kiel reinpendeln über den Scharweg und durch den Ort, sicherer Schulweg für viele Kinder, sportlicher Weg zu den Sportstätten, eine angenehme Atmosphäre am Ortskern rund um den Dorfteich!
Mit Rädern kann man offiziell nur über die Kurve bei Bertow/Futterkiste oder dann erst wieder am Wiesengrund zwischen Schönberger Landstraße und Augustental wechseln. Die anderen Wege sind offiziell Fußwege und mit dem Rad (insbes. Lastenrad oder Anhänger) kaum zu befahren/zu beschieben, da eng bzw. mit Rampe. Hier ist eine offizielle und praktikable Querung für Radfahrer gefragt.
Totales Parkverbot in der Anschützstraße, um den Verkehrsfluss Richtung Oppendorf zu verbessern. Zum Ausgleich mehr Parkplätze (für die gesamte Anschützsiedlung dringend nötig) z. B. auf dem [bisherigen] Sportplatz "Friesenplatz".
Mehr Parkplätze für die gesamte Anschützsiedlung, z.B. auf dem (bisherigen) Sportplatz "Friesenplatz".
Der Radweg innerhalb der Gemeinde ist zu verbessern und bitte beim Kreis dringend auf eine Sanierung des Weges bis Dobersdorf hinwirken.
Jetzt da die Straße durch das erweiterte Gewerbegebiet verfügbar ist, sollte mehr Verkehr vom Mönkeberger Weg dorthin geleitet werden. Die bestehenden Parkbuchten und Verkehrsberuhigungsmaßnahmen sind gut und sinnvoll. Leider fahren viele Autofahrer einfach über den breiten Gehweg.
Der Radweg nach Heikendorf ist toll geworden. Es fehlt aber noch der Radweg am Anfang des Heikendorfer Weges: Von der Tankstelle bis zum derzeitigen Beginn des Radweges müssen die Fahrräder auf der Straße fahren.
Wie wäre es hier mit Tempo 30, Zebrastreifen oder zumindest einem Hinweis auf Fußgänger, die auf dem Weg vom Parkplatz zum Mare die Straße überqueren. Das Mare hat mit dem Kids Club auch gezielte Angebote für Kinder, die man ungern allein die Straße überqueren lässt.
Mir ist unverständlich, warum die 30-Zone vor dem AWO-Kindergarten nicht über die Kurve mit Bahnschienen, Seniorenheim und Bushaltestelle ausgedehnt wird - alles Stellen mit Gefährdungspotential. Und vor Seniorenheimen ist die Einrichtung von Tempo 30 rechtlich doch ähnlich leicht umsetzbar wie vor Kindergärten.
Keine Ausweitung von Tempo-30-Zonen – die bisher eingerichteten streckenbezogenen Geschwindigkeitsbeschränkungen sind zweckmäßig und ausreichend.
Der Fußweg sollte unbedingt als breiter Sandweg angelegt werden, damit ein gefahrloses Befahren mit dem Rad möglich wird.
Der Fahrradweg müsste dringend erneuert werden und der Übergang über die Straße als Zebrastreifen o.ä. sicherer gestaltet werden.
Der Fahrradweg müsste erneuert werden.
Hier hält sich kaum einer an Tempo 30. Vor allem wenn es dunkel wird. Das ist eine echte Zumutung für die Anwohner in diesem eigentlich sehr idyllischen Örtchen. Schön wären 30er Schilder ohne 200 m "Begrenzung", denn viele verwechseln 20 m mit 200 m... Verkehrsberuhigende Maßnahmen wären auch toll!
Der Fahrradweg von Schönhorst nach Dobersdorf muss dringend saniert werden. Viele Radfahrer weichen dort schon auf die Straße aus. Der Asphalt ist durch Baumwurzeln stark aufgebrochen und lässt sich nur noch als Buckelpiste nutzen.
Bitte Tempo 30 im gesamten Kätnersredder. Die Nutzung als Rennstrecke, v.a. abends und durch die Busse ist wirklich gefährlich.
Die Radwegeführung vom Augustental Richtung Kätnersredder und damit Richtung Kindergarten, Anschütz-Siedlung, Oppendorf und Kiel (weiterführende Schule, Einkauf in Wellingdorf, Arbeitsweg...) ist absolut verbesserungswürdig. Die Straßenquerung ist für wenig geübte Radfahrer wie bspw. Kinder schwer zu bewältigen.
Die Parkplatzsituation ist unübersichtlich vor dem Eiscafe und dem Imbiss. Es sitzen Menschen auf der Mauer und es wuseln Spaziergänger herum, gerade in der Hochsaison. Das sollte besser umgestaltet und den Kunden ein kleiner Aufenthaltsraum zugestanden werden. Auch die Fahrschule kann eingebunden werden. Das könnte auch den Fuß/Radweg und die Ein- und Ausfahrt entstressen.
Der gesamte Radweg ist von Wurzeln und Rissen uneben und durchbrochen. Es besteht zum Teil, gerade in einer Senke, hohes Unfallpotenzial, weil hier Aufbrüche mehrere Zentimeter aufragen. Auch für Fußgänger eine Gefahr für Stürze und Verletzungen. Da wäre zuerst die Fahrbahn zu reparieren und eine Beleuchtung ebenfalls wünschenswert, damit der enzige Weg von Schönhorst bis zu den außen liegenden Häusern sicher erreicht werden kann.
Wie wäre es, von der Tankstelle kommend eine abknickende Vorfahrt von der Schönberger Landstraße in den Pahlblöcken einzurichten, um Fahrzeuge durch das Gewerbegebiet aus dem Ort raus zur B502 zu leiten? Damit könnte ggf die Schönberger Landstraße Richtung Kiel entlastet werden.
Wie wäre es, wenn man von hier (Schönhorster Weg) eine Zufahrt zum bald reaktivierten Bahnhof ermöglichen würde? Oder zumindest einen Parkplatz mit kurzem Fußweg zum Bahnhof, um die Zufahrt über den Dorfteich zu entlasten? Die Ecke am Dorfteich ist mit der Zufahrt zu zwei Kindergärten und dem Besuchermagneten "Vortagsbäcker" sowie Kirche doch sehr stark frequentiert (und ob die Parkplätze am Bahnhof ausreichen für die Pendler ist auch nicht sicher).
Die ständig auf der Straße parkenden Autos nehmen langsam überhand - hier sollten zumindest Halteverbotszonen in den Kurven eingerichtet werden. Ich verstehe nicht, warum die Anwohner nicht ihre Auffahrten nutzen (betrifft die gesamte Straße).
Um als Fahrradfahrer im Kätnersredder unterwegs zu sein, gehört ein wenig Mut dazu. Die Busse sind auf der engen Straße viel zu schnell unterwegs und Autofahrer überholen in den engen Kurven zwischen Bahngleisen und Augustental "auf gut Glück", ohne den Gegenverkehr einsehen zu können. Ausreichende Sicherheit für Fahrradfahrer wäre in diesem Bereich wünschenswert.
Es wird endlich Zeit, dass die angekündigte Bahnverbindung reaktiviert wird. Dafür sollte umgehend der ehemalige Ortsbahnhof reaktiviert und den heutigen Erfordernissen angepasst werden, damit die aktiv befahrene Strecke verlängert werden kann. Das würde den ÖPNV aufwerten und mir den Verzicht aufs Auto erleichtern.
Sehr oft kann man beobachten, dass die Fußgänger, die die Schönberger Landstraße auf Höhe ReWe-Markt überqueren möchten, länger warten müssen, da hier weder durch einen Zebrastreifen noch eine Ampel der Übergang für den Autoverkehr sichtbar ist. Schon mehrfach entstanden hier gefährliche Situationen. Die potentielle Gefährdung der Überquerung sollte daher durch geeignete Maßnahmen (Zebrastreifen, Ampel) minimiert werden.
30 Zone ist sehr wünschenswert! Die Fahrzeuge fahren oft sehr schnell und nutzen auch immer wieder die Gehwege mit um dem Gegenverkehr auszuweichen. Dadurch sind die Gehwege nicht sicher! Zudem leidet die Bausubstanz der Gehwege durch die häufige Benutzung von Pkw, Lkw und Bussen.
Halten und Parken auf dem Geh- und Überweg.
Geschwindigkeits- und allgemeine Verkehrskontrollen im gesamten Kätnersredder.
Hier, Ortseinfahrt Schönkirchen von Schönhorst kommend, ein Park & Ride Parkplatz bzw. eine Zuwegung zum bald reaktivieren Bahnhof.
Die Straße sollte verkehrsberuhigt werden, entweder als Sackgasse oder durch Berliner Kissen. Viele Autofahrer missachten die Durchfahrtsbeschränkung und fahren oft auch noch mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Straße.
Es wäre schön, wenn Das Parken am Straßenrand eingeschränkt werden würde. Oft behindern die vielen parkenden Autos den Verkehrsfluss.
Eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 22-6 Uhr wäre hier schön. Abends und nachts Rasen oft sehr laute Autos und Motorräder vorbei.
Die Schule könnte mehr Fahrrad- und Rollerstellplätze gebrauchen, sowohl vor dem Schulhof als auch auf der anderen Seite, dem Rasenschulhof - gern auch überdacht.
Die Verkehrssituation im Sommer ist für Anlieger und vorbei fahrenden Verkehr der Wahnsinn. Die Autos stehen im Halteverbot auf der Schönberger Landstraße, hier MUSS viel häufiger kontrolliert werden.
Ich wünsche mir, dass die Gemeinde mit der Firma Stryker ausgehandelt, dass der Fußweg wie früher zwischen Bahnschienen und Stryker vorbei nutzbar ist, um zur Skater-Anlage und vor allem zum weiteren Fußweg nach Dietrichsdorf/ Mönkeberg zu kommen. Außerdem sind die Gitter zu Beginn des Fußwegs an der Schönberger Landstr. so eng beieinander, dass man mit Kinderwagen, Fahrradanhänger oder Lastenrad nicht oder kaum durchkommt.
Die Tempo-30-Zone ist vergleichsweise sinnfrei - es gibt in diesem Bereich keinen Kindergarten oder eine ähnliche Einrichtung, deren Besucher man schützen müsste.
Die Tempo-30-Zone ist vergleichsweise sinnfrei - es gibt in diesem Bereich keinen Kindergarten oder eine ähnliche Einrichtung, deren Besucher man schützen müsste.
Durch die Parkbuchten wird der Verkehr sehr schön entschleunigt, das gefällt mir. Toll. Mehr muss auch nicht sein.
Die neuen Richtungs, und Entfernungs Schilder für die Radfahrer sehen sehr gut aus. Leider kann man sie sehr schlecht erkennen,da die Schrifftgrösse zu klein ist. (Siehe Bilder) Die bisher vorhandenen weissen Schilder mit grünem Text kann man dagegen sehr gut erkennen. Werden diese jetzt entfernt oder bekommen wir in Schönkirchen einen Schilderwald für Radfahrer?
Hier sollte ein Blinkschild für Tempo 30 eingerichtet werden, da sich niemand an die Beschränkung hält. Ist für Kitas aber wichtig.
Hier sollte ein Blinkschild für Tempo 30 eingerichtet werden, da sich niemand an die Beschränkung hält. Ist für Kitas aber wichtig.
Hier sollte ein Blinkschild für Tempo 30 eingerichtet werden, da sich niemand an die Beschränkung hält. Ist für Kitas aber wichtig.
der Fuß-/Radweg zwischen Schönkirchen und Schönhorst ist in einem desolaten Zustand und muss dringend erneuert werden
der Fuß-/Radweg zwischen Schönhorst und Dobersdorf ist über weite Strecken unbefahrbar wegen unzähliger harter Bodenwellen und muss dringend erneuert werden
Nach Etablierung der Fahrradstraße im Scharweg sollte Schönkirchen den nächsten Schritt Richtung fahrradfreundliche Gemeinde tun und den Kätnersredder in Angriff nehmen: Parkverbot auf der Straße/Pflicht zum Parken auf Grundstück, Fahrradschutzstreifen auf beiden Seiten
Der Fußgängerüberweg zu REWE muss sicherer gestaltet werden, zumindest durch einen Zebrastreifen!!!
Die Kreuzung Plüßkuhle/Dorfstraße muss sicherer gestaltet werden: Entfernen des Metallgeländers, dass ein Überqueren der Plüßkuhle sehr erschwert, Absenkung der Bordsteine, roter Aufmerksamkeitsstreifen auf der Fahrbahn für die Plüßkuhle überquerende Fußgänger und Rad fahrende Kinder, Stopschild für Fahrzeuge aus der Plüßkuhle kommend
Hein Schönberg: attraktives Angebot zur Verknüpfung der Verkehrsträger schaffen (Mobilitätsstation mit ausreichend und sicheren Abstellanlagen für Fahrräder, Anbindung an Ortsbus mit Kehrmöglichkeit, Park & Ride Plätze, Carsharing)
Der gesamte Straßenzug Dorfstraße/Augustental sollte fahrradfreundlicher gestaltet werden: Parkverbot auf der Straße, Parkpflicht auf Grundstück, Fahrradschutzstreifen auf beiden Seiten, Tempo 30 nicht nur auf Höhe der Schule, sondern auch in kurvigen, unübersichtlichen Bereichen zwischen Hasenkamp und Mühlenstraße
Der Laufweg der Linie 200 sollte so geändert werden, dass der Bus über die alte Schwentinebrücke fährt und die Haltestelle "Wellingdorf" an der Praxisklinik anfährt. Dies würde gerade für ältere Menschen die Erreichbarkeit dieser Einrichtung verbessern.
Die Straße ist breit und übersichtlich, hier kann die Zone mit 30 km/h auch auf den Bereich Klosterkamp/Ecke Lustbarg beschränkt werden.
Die Radfahrer sollten auf dem Radweg fahren. Wenn aufgrund der örtlichen Verhältnissse eine erhöhte Gefährdung für Radfahrer besteht, sollte eine Radwegebenutzungspflicht angeordnet werden.
Für Kinder ist das überqueren der Straße sehr unübersichtlich. Insbesondere der aus der Plüßkuhle kommende Verkehr ist schwer bis gar nicht zu sehen, da Büsche und oftmals parkende Lieferwagen die Sicht versperren. Man muss schon ein bis zwei Schritte auf die Straße gehen, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Für Fußgänger und Radfahrer ist es schwer hier die Straße zu queren. Von der Mühlenstraße aus Richtung Kirche versperren parkende Autos und von der Kirche Richtung Mühlenstraße der kurvige Straßenverlauf die Sicht. Für kleinere Kinder sehr gefährlich.
Nicht unbedingt an diesem Ort, aber an mehreren zentralen Stellen im Ort sollte es eine Car-Sharing-Station geben. Die Busanschlüsse sind ok, die Radwege verbesserungswürdig - und die flexible autooption fehlt am Ort bisher. ein weiterer Baustein für den Verkehrswandel.
Überall im Ort - nicht nur hier - parken Autos auf der Straße. Das behindert andere Verkehrsteilnehmer und beansprucht kostenlos öffentlichen Raum. Ich stelle ja auch nicht einfach die Sandkiste meiner Kinder auf die Straße oder nehme mir kostenlos anderswo öffentlichen Boden. Es sollte Parkregelungen geben - Parkzonen und Gebühren. Gerne auch Park/Ride am Ortsrand, da kann man dann auch sein Fahrrad/Roller unterstellen für die paar Hundert Meter nach Hause.
Das Halteverbot im Bereich Kätnersredder/Liliengarten wird permanent mißachtet, wodurch ein gefahrloses Ausfahren aus dem Liliengarten oft nicht möglich ist. Hier würde eine schon öfter angemahnte konsequente Kontrolle helfen.
Im Bereich des Wendehammers ein Halteverbot einrichten, um diesen als einen solchen auch nutzen zu können.
In der Spielstraße Amboßweg wird zum überwiegenden Teil das Gebot der Schrittgeschwindigkeit verletzt. Speziell im abschüssigen Bereich wird mit stark überhöhter Geschwindigkeit -insbesondere durch Radfahrer- gefahren. Hier, wie auch im gesamten Ort, sollten häufige Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden.
Das Halteverbot, das zZt. vor der ehemaligen Vereins-und Westbank aufhört sollte bis zur Bushaltestelle fortgeführt werden, da durch das Parken vor dem Bäckerladen der Straßenverlauf in diesem Bereich nicht ausreichen überschaut werden kann. Daß es hier noch nicht zu ernsthaften Problemen gekommen ist, ist lediglich dem Umstand geschuldet, daß der Gegenverkehr auf die Bushaltestelle ausweicht.
Das Schild "Eingeschränktes Halteverbot" sollte 20 Meter zurückversetzt werden, da es deutlich zu nah an der nicht einzusehenden Straßenkurve Richtung Brammerkamp steht.
Zum Schulanfang gehören hier und an der gesamten Hauptstraße Schilder aufgebaut: Schulanfänger= Verkehrsanfänger
Hier (an der festaufgebauten Metallkonstruktion) wäre ein guter Platz für ein großes Plakat zum Schulanfang: Schulanfänger = Verkehrsanfänger o.ä.
In die festaufgebaute Metallkonstruktion könnte jeweils zu Schulbeginn gut ein Plakat hängen, dass die Autos zu Vorsicht mahnt.
Der Fahrrad- und Fußweg ist holprig und sollte unbedingt breiter sein. Gerade morgens ist er von Fahrradfahrern, Rollerfahrern und Fußgängern hochfrequentiert. Da kommt es häufig zu heiklen Situationen
Der Wiesengrund wird von vielen Kindern als Schulweg genutzt. Es wäre schön, wenn die Gehwege hier breiter wären, so das Rollerfahrer und Fußgänger aneinander vorbei kämen.
Ein breiterer Gehweg wäre toll
Der Fahrradweg nach Heikendorf ist toll. Ein echter Mehrwert!
Der Fahrradweg nach Heikendorf ist toll. Ein echter Mehrwert!
Im Bereich des Pizzaladens zum Kätnersredder hin parken ständig Auslieferfahrzeuge. Ein Passieren mit Rollator, Kinderwagen oder Rollstuhl ist dann nicht möglich. Oft hat man auch als Fußgänger hier Schwierigkeiten.
Die Parksituation ist grenzwertig: die Anzahl der Parkplätze ist auf dem Stand der ca.50er - 60er Jahre (1 PKW pro Haushalt). Aktuell sind es i.d.R. mindestens 2 PKW pro Haushalt. Zumindest sollten die Gäste verpflichtet sein am Friesenplatz zu parken. Zudem benötigen große Transporter oft mehr als 1 Parkplatz.
Ich würde mir eine durchgängige 30er Zone für den gesammten Kätnersredder wünschen.
In dem verkehrberuhigter Bereich (Spielstraße) "An de Wurth" ist nur Schrittgeschwindigkeit erlaubt. Leider wird dies oft nicht eingehalten, obwohl hier 8 Kinder unter 10 Jahren wohnen. Da Probemessungen seitens der Gemeinde keine Besserungen brachten, bleiben nur noch bauliche Vorkehrungen, um ein sicheres Umfeld zu schaffen.
Ein Schulquartier und keine ausreichende Verkehrssicherung - das ist peinlich. Das Augustental hat nicht mal einen Fahrradweg für unsere Schüler - warum verschläft die Politik dieses wichtige Thema? Dann halt eine Fahrradstraße daraus machen, wenn es bauliche Probleme gibt. Die Kinden müssen es uns wert sein.
Tempo runter auf 30 ! Müssen erst wieder Menschen sterben, damit sich die Politik bewegt? Auch gerne als Fahrradstraße einrichten, damit die Fahrradfahrer besser geschützt sind.
Hier parken immer wieder PKW's obwohl ein absolutes Halteverbot besteht (durchgezogene Mittellinie), dadurch besteht ein hohes Gefährdungspotenzial für querende Fußgänger und Radfahrer zum/vom REWE-Markt. Was nützen Verbote, wenn sie von der Gemeinde nicht kontrolliert werden.
Es ist ja wunderbar mitgedacht, hier eine Verbindung zwischen Mönkeberg und Schönkirchen für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen, aber wer diesen Weg einmal gegangen oder gefahren ist, erkennt die Tücke. Die Steine auf diesem Weg sind viel zu grob, da schmerzen einem die Füße oder man hat Angst um seine Fahrradreifen. Warum kann man nicht Wege schaffen, die gern man gern benutzt. Auch eine Sitzgelegenheit und Abfalleimer mit Kot-beutel Box könnten hier installiert werden, wenn der Weg gangbar wäre.
Die Sitzgelegenheit ist vergammelt, wäre schön, wenn sie wieder hergerichtet würde.
Die seit Jahren überfällige Sanierung des Straßenabschnitts Schönkirchen/Schönhorst sollte jetzt zeitnah durchgeführt werden.
Eine Einbahnstraßenregelung im Bereich Mühlenweg-Dorfstraße-Plüßkuhle könnte zu mehr Sicherheit in diesen eng beparkten Straßen führen
Die Tische und Stühle vor dem Bäcker sind eine große Behinderung für Fußgänger.Mit Kinderwagen, Rollstuhl, Rollator und ähnlichem kann man nur vorbei, wenn die Kunden der Bäckerei ihre gemütlich ausgestreckten Beine einziehen. Dies ist in "normalen" Zeiten schon unangenehm. In Bezug auf Covid 19 ist ein Abstand von 1,5 m zu den ohne Mundschutz dort sitzenden Kunden schlicht nicht möglich. Die Gefährdung der Fußgänger wird hier ignoriert/toleriert.
Ein befestigter Wander-bzw. Radweg, anstatt des Trampelpfades, wäre notwendig, da dies eine viel genutzte Verbindung ist.
Ausfahrt Parkplatz. Gefährliche Stelle für Schulkinder, besonders morgens! Zebrastreifen?
Schaffung einer Möglichkeit zur sicheren Überquerung der Dorfstr. (Ampel, Zebrastreifen) und Tempo 30 zwischen Kirche und Dorfteich.
Schaffung einer Möglichkeit zur sicheren Überquerung der Dorfstr. (Ampel, Zebrastreifen) und Tempo 30 zwischen Kirche und Dorfteich.
Überarbeitung des Verkehrskonzeptes im Augustental hinsichtlich Verkehrsberuhigung, Schülersicherheit und Fahrradfreundlichkeit.
Die gesamte Ortsdurchfahrt Dorfstraße/Augustental sollte einen Radweg bekommen. Sowohl für Pendler auf dem Weg nach Kiel als auch insbesondere für Schüler wäre das viel sicherer, als auf der Straße zu fahren.
Der Übergang in Höhe des REWE Marktes reicht für eine sichere Querung nicht aus. Die Schönberger Landstraße ist stark befahren. Zumindest ein Zebrastreifen wäre wünschenswert.
Das neue Zentrum mit dem Rewe-markt wäre ein guter Standort für ein Carsharing-Angebot. Ich würde mir wünschen, dass der Bedarf untersucht wird.
Die stark angestiegende Anzahl an Schulkindern in den Neubaugebieten, sowie die angrenzende Kita und der Kinderspielplatz erfordern eine Neubewertung der Verkehrssituation an der Kreuzung, damit insbesondere Kinder die Dorfstraße gefahrlos queren können. Die Dorfstraße von und nach Schönhorst als Ein- und Ausfahrtsschneise verleitet die Autofahrer dazu, die zeitlich begrenzte Tempo 30 - Regelung nicht zu beachten. Hinzu kommen parkende Autos, die die Sicht auf die ohnehin in Teilen kurvige Straße behindern. Als Lösung schlagen wir eine Querungshilfe - zumindest einen Zebrastreifen, bestenfalls eine Bedarfsampel - vor.
Der Fahrradweg nach Heikendorf ist toll. Ein echter Mehrwert!
Im Kätnersredder und insbesondere auf dem geraden Teil dieser Strecke zwischen Blumenfachgeschäft und Seniorenwohnheim wird regelmäßig beschleunigt und regelrecht gerast. Ich wünsche mir hier eine Tempo 30 Zone. Dies würde auch den Schulweg für eine Vielzahl von Kindern deutlich sicherer machen. Nicht zuletzt schont dies auch den Straßenbelag. Bei dem momentanen Busverkehr sind Straßenschäden nur eine Frage der Zeit. Als direkter Anwohner habe ich wirklich Sorgen, dass ich irgendwann für Straßenbaubeiträge herangezogen werde, die durch Bus- und Schwerlastverkehr hervorgerufen wurden.
Es handelt sich um eine Anliegerstraße, die durch viele Kinder als Schulweg genutzt wird. Trotzdem fahren jeden Morgen viele Eltern in die Straße, um Kinder näher an die Schule heranzufahren. Anscheinend wird den Kindern nicht zugetraut die paar Schritte ab dem Kätnersredder zu Fuß zu gehen. Für Kinder, die das tun, wird der Weg deutlich unsicherer! Die örtliche Polizei sollte hier verstärkt kontrollieren.
An dieser Stelle ist schwer ersichtlich, dass ab dem roten Pflaster eine Spielstraße beginnt. Das Schild ist schlecht für den Autofahrer erkennbar und steht bereits 30 m weiter vorne. Viele Autofahrer halten sich nicht an die Schrittgeschwindigkeit und fahren deutlich schneller, wodurch alle Kinder, die auf der Straße spielen, gefährdet werden. An dieser Stelle würde ich mir eine bessere Kennzeichnung wünschen. Sei es eine Markierung auf der Straße, oder eine Verengung am Eingang der Spielstraße mit zusätzlichen Schildern oder ähnliches.
An den vielen Anmerkungen zu der 30 Zone an dieser Stelle ist zu erkennen, dass den Leuten nicht ersichtlich ist warum an dieser Stelle 30 ist. Meiner Meinung nach sollte das Schild für die Geschwindigkeitsbegrenzung gemeinsam mit einem Hinweis auf spielende Kinder und Kindergarten aufgestellt werden. Das Schild mit dem Hinweis auf spielende Kinder ist 200 m nach dem 30 Schild aufgestellt und geht in einem Schilderwald unter.
An den vielen Anmerkungen zu der 30 Zone an dieser Stelle ist zu erkennen, dass den Leuten nicht ersichtlich ist warum an dieser Stelle 30 ist. Meiner Meinung nach sollte das Schild für die Geschwindigkeitsbegrenzung gemeinsam mit einem Hinweis auf spielende Kinder und Kindergarten aufgestellt werden. Das Schild mit dem Hinweis auf spielende Kinder ist 200 m nach dem 30 Schild aufgestellt und geht in einem Schilderwald unter.
Zwischen dieser Stelle und dem Dorfteich parken Immer wieder Autos in den Kurven. Dadurch entstehen oft brenzlige Situationen. In den Kurven sollte eine Halteverbotszone eingerichtet werden.
Für viel Geld wurden hier Radwege gebaut zum Schutz der Radfahrer. Aber es ist ja so schön einfach auf den Autofahrern rumzuhacken. Die Radfahrer sollten die für sie angelegten Radwege auch nutzen. Statt dessen fährt man schön langsam, mittig auf der Strasse und spielt noch dabei am Handy. Da entsteht schon sehr der Eindruck, dass man sich hier einen Spaß daraus macht. Sich dann als Autofahrer bejubeln lassen, dass setzt dem Ganzen die Krone auf. Hier sollte die Polizei mal kontrollieren.
Die Parkplatzsituation in der ganzen Anschützsiedlung ist katastrophal. Durch den Wegfall des Garagenkomplexes beim Friesenplatz ist die Situationexplodiert. Zu erwähnen sei allerdings auch, dass viele Garagenbesitzer ihre Garage "zweckentfremden". An Stelle von Fahrzeugen findet man hier von Gartenmöbeln, über Brennholz bis hin zu Farbenlager alles,......nur eben keine Fahrzeuge, denn diese stehlen anderen den Platz. Vielleicht sollte man hier auch mal tätig werden. Eigentlich ist zu diesem Thema auch schon genug geschrieben und diskutiert worden, hier müssen Taten folgen. Dringend! Aber wahrscheinlich wird erst mal wieder ein Ausschuss zur Prüfung gegründet.
Ich schließe mich hier dem Beitrag der Radwegnutzung als Pflicht an. Nach lautem Geschrei der Radfahrer über Gefahren und rücksitslose Autofahrer im Kätnersredder, wurde selbiger für tausende von Euro umgebaut. Für die Radfahrer!!! Und jetzt......benutzen sie ihn nicht und regen sich lieber wieder über die Autofahrer auf. Vom Fahrstil der Radfahrer wollen wir hier lieber nicht anfangen. Wenn die Radfahrer unbedingt eine Fahradstrasse wünschen, dann sollen sie doch nach Kiel ziehen, oder nach Münster. Kiel ist ja schliesslich auch am aussterben. Autos dürfen hier auch bald nicht mehr fahren und sie wären dann auch gleich dichter bei ihrer Arbeit. Man sollte hier wirklich langsam mal die Kirche im Dorf lassen.
Die lang gezogene Rechtskurve ist durch parkende Fahrzeuge vom Dorfteich kommend sehr schlecht einsehbar.Im Kreutzungsbereich DORFSTRAßE / KASTANIENGANG parken ebenfalls immer wieder Fahrzeuge. Hier sind schon mehrere Unfälle passiert. Ausserdem wird hier oftmals die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h auch von Schönkirchenener Mitgliedern der Feuerwehr die zum Einsatz rasen wesentlich überschritten. Das sollte auf jeden Fall einmal angesprochen werden. Mit Einem Parkverbot im Kreuzungsbereich oder auch ein durchgehender Radweg auf der Fahrbahn könnte die Situation eventuell verbessert werden
Gegenüber von der Alten Gärtnerei sollte ein Verkehrsspiegel angebracht werden - man kann kaum in den Kätnersredder beim abbiegen in beide Richtungen einsehen!!
Oft können Fahrzeuge wie z. B. Müllwagen diese Stelle nicht passieren und dann bleiben die gelben Säcke liegen und werden durch Vögel und Wind zerfleddert. Was ist aber wenn Feuerwehr und Rettungswagen nicht in die Straße einfahren können?
Sehr gute Schulbetreuung mit OGTS
Diese interaktive Karte ist eine tolle Idee, um die BürgerInnen einzubeziehen.
Zur Ehre unseres ehemaligen Bürgermeisters Eckhard Jensen sollte der Sportplatz den Namen "Eckhard-Jensen-Kampfbahn" o.Ä. bekommen.
Die Schule will und muss die Schülerinnen und Schüler auf die Berufswelt vorbereiten. Ich wünsche mir, dass die Gemeinde dies unterstützt, indem zum Beispiel die ortsansässigen Handwerker angesprochen werden, um Berufe in der Schule vorzustellen oder Praktikumsplätze anzubieten. Dies kann auch über den Handels- und Gewerbeverein oder die Gilde etc geschehen, aber die Gemeinde könnte dies initiieren und dauerhaft im Blick behalten.
Überprüfung von externen Pflegeverträgen für Grünflächen. Hier am Beispiel Wappenbaumplatz. Erst passiert wochenlang nichts und dann kommt innerhalb von einer Woche erst ein externer Betrieb und wenige Tage später der Amtsbetriebshof .
Schönkirchen sollte mit Mönkeberg zusammengehen, damit die Kieler Stadtrandgemeinden eine gemeinsame Entwicklungsperspektive haben.
Unbebautes Grundstück Hausnummer 96 Schönberger Landstr. 94. Ein Schandfleck für Schönkirchen. Verwildert immer mehr. Wenn der Besitzer jedenfalls das Grundstück ein wenig pflegen würde indem dieser mal mähen würde, dann sehe das schon ganz anders aus. Unkraut wuchert schon auf die Nachbargrundstücke über.
Der Kindergarten Kirchenmäuse ist großartig!
Der Schulhof bedarf einer Erneuerung, dazu gab es ja auch schon Kommentare. Eine Idee wäre auch einen Teil der Fläche zu überdachen - dann können die Kinder auch bei Regen draußen sein - in diesen Zeiten wichtiger denn je.